24 Stunden Berufsfeuerwehr erleben – 
Jugendfeuerwehr Kranenburg im Dauereinsatz

Am Wochenende vom 13. bis 14. September 2025 hieß es für die Jugendfeuerwehr Kranenburg: 24 Stunden Berufsfeuerwehrdienst. Das Berufsfeuerwehrwochenende bot den Jugendlichen die Möglichkeit, den Alltag einer Berufsfeuerwehr hautnah zu erleben.

Die Jugendlichen bezogen am Samstagmorgen das Feuerwehrgerätehaus und richteten ihre Ruheplätze ein – ganz wie bei einer echten Berufsfeuerwehr. Anschließend wurden organisatorische Abläufe erklärt und Meldeempfänger ausgegeben, mit denen die Jugendlichen im Laufe der 24 Stunden zu insgesamt zehn Einsätzen alarmiert wurden.

Schon kurz nach der Einweisung ging es los: Eine kleine Personensuche in Zyfflich diente als Warm-up, bevor es mit einer Ölspur und einem Heimrauchmelder weiterging. Nach einem gemeinsamen Mittagessen folgte Unterricht zu tragbaren Leitern und Dienstsport, der jedoch durch den nächsten Einsatz unterbrochen wurde: ein Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen in Frasselt. Hier konnten die Jugendlichen nicht nur die patientengerechte Rettung üben, sondern bekamen durch die Betreuer auch den Umgang mit Hebekissen demonstriert.

Zurück im Feuerwehrhaus wurden die Gruppen getauscht, bevor ein plötzlicher Gewitter den Dienstplan ein wenig änderte. Statt der geplanten Fahrzeugpflege wurde das Abendessen vorbereitet. Dank der Unterstützung von zwei Mitgliedern des Löschzugs Kranenburg konnte trotz Wind und Regen gegrillt werden.

Kaum war das Gewitter vorüber, ertönten erneut die Melder: Baum auf Fahrbahn in Wyler und wenige Minuten später ein Containerbrand in Mehr. Mit Bügelsäge und Strahlrohr wurden beide Einsätze erfolgreich abgearbeitet. 

Noch bevor der nächste Einsatz anstand, bekam die Jugendfeuerwehr besonderen Besuch: Zwei Sanitäter der Malteser kamen mit einem Rettungswagen vorbei. Sie klärten fragen rund um Erste Hilfe und zeigten die Ausstattung ihres Fahrzeugs. Besonders spannend war der Blick in den Rettungswagen, bei dem viele fragen rund um die Ausrüstung gestellt werden konnten.

Nach kurzer Freizeit und der Vorbereitung auf die Nachtruhe ertönten erneut die Meldeempfänger: Vermisstensuche im Wald. Mit Unterstützung der Löschgruppe Mehr durchkämmten die Jugendlichen in zwei Suchtrupps das Einsatzgebiet und fanden die vermissten Personen nach kurzer Zeit wohlbehalten.

Der Sonntag begann früh: Bereits um 6 Uhr ging es zu einem unangemeldeten Nutzfeuer, das routiniert abgelöscht wurde. Nach einem stärkenden Frühstück – hier gilt ein besonderer Dank an die unterstützenden Eltern – folgte der nächste Alarm: PKW-Brand in Nütterden. Auch dieser Einsatz konnte schnell und professionell abgearbeitet werden.

Zum Abschluss wurden Gerätehaus und Fahrzeuge gründlich gereinigt, bevor es noch einen letzten Einsatz gab: Auslösung einer Brandmeldeanlage im Rewe-Markt Kranenburg. Unter Anleitung von Wehrleiter Andreas Thelosen lernten die Jugendlichen, wie man sich mit den Einsatzplänen zurechtfindet und wie eine Brandmeldeanlage funktioniert, bevor sie die Übung erfolgreich abschlossen.

Nach einem abschließenden Antreten und einer kurzen Nachbesprechung endete ein spannendes, lehrreiches und forderndes Berufsfeuerwehrwochenende.

Ein besonderer Dank gilt allen Betreuern und Unterstützern, den beteiligten Löschgruppen, den Mitgliedern des Löschzugs Kranenburg für die Bereitstellung des Gerätehauses, den Grillmeistern, den Eltern, die beim Frühstück geholfen haben, sowie Daniel Averbeck und dem Team des Rewe-Marktes für die Möglichkeit, die Brandmeldeanlage praxisnah zu beüben.

Der Sonntag begann früh: Bereits um 6 Uhr ging es zu einem unangemeldeten Nutzfeuer, das routiniert abgelöscht wurde. Nach einem stärkenden Frühstück – hier gilt ein besonderer Dank an die unterstützenden Eltern – folgte der nächste Alarm: PKW-Brand in Nütterden. Auch dieser Einsatz konnte schnell und professionell abgearbeitet werden.

Zum Abschluss wurden Gerätehaus und Fahrzeuge gründlich gereinigt, bevor es noch einen letzten Einsatz gab: Auslösung einer Brandmeldeanlage im Rewe-Markt Kranenburg. Unter Anleitung von Wehrleiter Andreas Thelosen lernten die Jugendlichen, wie man sich mit den Einsatzplänen zurechtfindet und wie eine Brandmeldeanlage funktioniert, bevor sie die Übung erfolgreich abschlossen.

Nach einem abschließenden Antreten und einer kurzen Nachbesprechung endete ein spannendes, lehrreiches und forderndes Berufsfeuerwehrwochenende.

Ein besonderer Dank gilt allen Betreuern und Unterstützern, den beteiligten Löschgruppen, den Mitgliedern des Löschzugs Kranenburg für die Bereitstellung des Gerätehauses, den Grillmeistern, den Eltern, die beim Frühstück geholfen haben, sowie Daniel Averbeck und dem Team des Rewe-Marktes für die Möglichkeit, die Brandmeldeanlage praxisnah zu beüben.